"Er muss singen, damit wir endlich verstehen, was das heißt, nicht nur für ihn, sondern überhaupt. Das ganze Gerede und Gefilme reicht dazu nicht aus. So steht er da, alleine neben einem Klavier, das mal wieder gestimmt werden müsste. Die Akustik des Raumes ist grauenhaft, aber Zumas Stimme füllt ihn aus, klar und kräftig zeichnet sie eine Melodie, beleuchtet ihre objektive Schönheit von allen Seiten, ohne jemals ins bloße Gefühl abzugleiten".